Ästhetisch anspruchsvoller Zahnersatz schafft Wohlbefinden

Auf dem Zahnfleisch geht niemand gern.

„Gesunde und feste Zähne schenken Lebensqualität und Sicherheit“, sagt der Kasseler Zahnarzt Dr. Armin Rennert. In seiner Praxis – Zahnärzteteam Märchenviertel – bietet er das gesamte Leistungsspektrum moderner Zahnheilkunde an, damit gesunden und festen Zähnen nichts im Weg steht. Von der Prophylaxe über die Versorgung mit Implantaten samt Prothetik bis hin zur Behandlung von Funktionsstörungen der Kiefergelenke sind Patienten bei ihm in guten Händen.

Um für einen festen Biss zu sorgen, kommen in seiner Zahnarztpraxis zeitgemäße Diagnostik, Therapien und Materialien zum Einsatz. Dazu zählt die schonende, aber effektive Lasertechnologie – etwa bei der Behandlung einer Parodontitis um Zahntaschen zu reinigen, in der Prophylaxe um Zahnhälse zu glätten oder bei der Wurzelbehandlung um Kanäle zu desinfizieren. „Der Laser setzt einen gebündelten, energiereichen Lichtstrahl in Impulsen frei“, erläutert der Zahnarzt. Der Vorteil: Er wirkt punktuell, ohne umliegendes Gewebe zu verletzten.

Zahnersatz: Ästhetisch und bioverträglich

Auch bei der Versorgung mit Implantaten arbeitet Dr. Armin Rennert nach modernsten Standards. Implantate – künstliche Zahnwurzeln – werden ambulant in den Kieferknochen eingesetzt, ohne gesunde Nachbarzähne beschleifen zu müssen. Wenn nötig, wird nicht mehr vorhandener Kieferknochen schonend aufgebaut – beispielsweise mit Eigenknochen oder biologischem Knochen- material. „Implantate eignen sich sowohl dann, wenn ein einzelner Zahn verloren gegangen ist als auch wenn mehrere Zähne fehlen“, sagt Dr. Armin Rennert.

Auf dem Implantat werden Kronen, Brücken oder Prothesen festsitzend aufgebracht – für ihn die erste Wahl, wenn es um Zahnersatz geht und die individuelle Situation des Patienten es zulässt: „Implantate sind eine Lösung, die dem natürlichen Zahn am nächsten kommt.“ Auch Studien zeigen, dass Patienten, die Implantate tragen, mit ihrem Zahnersatz zufriedener sind als andere: „Die Krone fühlt sich wie ein natürlicher Zahn an, sitzt fest und lässt unbeschwertes Kauen zu.“

Das Material der Wahl für Zahnersatz ist die Vollkeramik: „Dank ihrer Transparenz ist sie kosmetisch vorteilhaft und dabei ausgesprochen bioverträglich und ist damit auch für Allergiker, die auf Metalle reagieren, geeignet“, sagt Dr. Armin Rennert. Keramische Werkstoffe sind lichtdurchlässig und lassen sich mit Pigmenten sehr differenziert einfärben. „Sie kommen der Zahnhartsubstanz in ihren Eigenschaften so nahe, dass sie von natürlichen Zähnen kaum zu unterscheiden sind“,erläutert der Zahnarzt.

Zusammenbiss: Entspannt und störungsfrei

Ist Zahnersatz nicht mehr in Ordnung, kann das Probleme machen. Viele knirschen dann nachts mit den Zähnen. „Oft kommen noch Faktoren wie Stress hinzu, die den Bruximus begünstigen“, sagt Dr. Armin Rennert. Zu den Ursachen zählen schlecht angepasste Füllungen und Kronen, abgesunkene Prothesen oder fehlende Zähne. Sind Füllungen oder Kronen zu hoch oder abgenutzt, führt das zu Störkontakten der Zähne. Der Zusammenbiss ist gestört, was zu einer verstärkten Muskelaktivität und damit Zahnärzte am Märchenviertel – Dr. Armin Rennert & Kollegen zum Knirschen führt. Weitere Ursache: Parodontitis, eine Erkrankung des Zahnbetts, führt dazu,dass Zähne locker werden und sich verschieben.Nachts versucht der Betroffene, unbewusst diese Störstellen weg zu bekommen. Eine andere Möglichkeit: Weisheitszähne, die andere Zähne nach vorne drücken und das Gebiss verschieben. Auch orthopädische Probleme wie Fehlhaltungen der Halswirbelsäule, die nachts zu einer erhöhten Muskelanspannung führe, können Ursache für das Knirschen sein.

Zähneknirschen ist ein Kraftakt. Der Druck, der entsteht, ist enorm: Er entspricht etwa dem Sechs- bis Zehnfachen der normalen Bisskraft. Das bleibt für den Körper nicht ohne Folgen. Vor allem die Zähne werden angegriffen. Typisch sind stark abgeschliffene Schneidezähne, empfindliche Zähne oder freigelegte Zahnhälse. Auch der Zahnschmelz wird angegriffen, es können Risse entstehen.

Den Menschen als Ganzes sehen

Die Therapie richtet sich nach den Ursachen. Anfangs steht die Behandlung mit individuell angepassten Aufbiss-Schienen, um die Kiefergelenke zu schützen, das Knirschen zu reduzieren, unterbewusste Automatismen zu lösen und neue Bewegungsmuster zu erlernen. Es gilt aber auch, die Ursachen zu beheben, betont Dr. Armin Rennert. Das heißt: den Zusammenbiss korrigieren, indem beispielsweise Füllungen, Kronen oder Prothesen angepasst werden. Ergänzend können auch Logopädie oder Physiotherapie zum Einsatz kommen. „Man muss den Menschen als Ganzes sehen“, sagt der Zahnarzt.